Manchmal machen wir unseren Pflanzen das (Über-)Leben schwer: Mal gießen wir zu wenig, mal zu viel. Computer können da helfen!

Nicht jede Pflanze braucht die gleiche Menge Wasser. Ein Kaktus sollte eher selten und wenig gegossen werden, Zimmerpalmen brauchen viel Wasser. Wie viel eine Pflanze genau benötigt, das kann man nachlesen.

Nun vergessen wir Menschen aber manchmal etwas – auch das Gießen unserer Pflanzen. Wenn die dann alles hängen lassen oder trocken aussehen, gießen wir vor lauter Schreck ganz viel. Dann droht die Pflanze zu ertrinken.

Computer vergessen nichts und arbeiten ganz genau. Das machen sich einige Menschen zunutze: Sie lassen ihre Blumen computergesteuert gießen.

Wie das funktioniert?

Ein Computerprogramm steuert Zeitschaltuhren. Zeitschaltuhren können nach einem Zeitplan Strom ein- oder ausschalten. 

Springen die Zeitschaltuhren an, fließt eine festgelegte Wassermenge aus einer kleinen Pumpe oder einem Ventil durch Schläuche. Durch die Schläuche gelangt das Wasser dann tropfenweise oder als Strahl zu den Pflanzen. Solche Gießanlagen gibt es auch für den Garten.

Manche Gießanlagen können sogar bis zu 20 Pflanzen versorgen! Vorausgesetzt, dass die Schläuche in den Pflanzenkübeln stecken – sonst kann selbst die beste Computersteuerung nicht helfen. ;-)

Umweltfreundliche Gießanlagen

Es gibt computergesteuerte Gießanlagen, die auch umweltfreundlich sind: Der Strom für die Zeitschaltuhren und Pumpen wird durch Sonnenenergie gewonnen. Und das Wasser kann man aus einer Regentonne benutzen, das man dann in einen Eimer umfüllt.


Vergisst du manchmal, die Pflanzen zu gießen? Hast du dir dagegen Tricks ausgedacht?

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