Millionen von Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt in ihren Heimatländern. Viele Flüchtlinge haben lebensgefährliche Bootstouren über das Mittelmeer hinter sich, ihre Familien verloren, Schlepper bezahlt und sich sogar in Lebensgefahr gebracht.

Das kann man nun oft auch als Computerspiel auf dem Smartphone nacherleben. Immer häufiger gibt es Spiele, in denen man einen Fluchtweg aus einer zerstörten Stadt finden muss. Oder man muss für eine Gruppe eine Flucht organisieren, sie beschützen und sicher in ein fremdes Land bringen.

Die Ideen zu diesen Spielen beruhen auf echten Erlebnissen von Flüchtlingen. Diese Games sollen Sympathie und Mitgefühl für diejenigen wecken, die solch eine Flucht wirklich erleben mussten. So erklären es die Spieleentwickler und -hersteller.

Aber es gibt auch andere Stimmen: Hier würden schlimme Schicksale ausgenutzt, um daraus Abenteuergeschichten zu basteln und Geld zu machen. Es heißt, das sei unanständig.

Welcher Meinung bist du? Sind "Flucht-Spiele" in Ordnung oder völlig daneben?

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