Fußball wird jetzt noch moderner. Erst kam die Kamera, die die Torlinie überwacht, dann der Videobeweis. Und nun bekommen die Spieler einen Chip in das Trikot genäht. Er ist so groß wie eine Streichholzschachtel und hat einen Sensor.

Der Verein 1860 München testet diesen Chip seit einiger Zeit im Training und hat ihn vor kurzem zum ersten Mal auch bei einem Spiel eingesetzt. Übertragen werden alle möglichen Daten, die von Geräten rund um das Spielfeld empfangen werden.

Jetzt wissen die Zuschauer ganz genau: Wie schnell läuft Spieler A? Wie viele Kilometer ist Spieler B gelaufen? Und mit welcher Geschwindigkeit landete der Ball von Spieler C im Tor?

Deine Meinung ist gefragt: Brauchen Zuschauer all diese Informationen, wenn sie ein Fußballspiel anschauen? Findest du das gut – oder eher übertrieben?

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