Die Cloud (deutsch: “Wolke”) ist im Grunde nichts anderes als ein externer Speicherplatz im Internet.
Daten wie Dokumente, Fotos, Videos oder Musik können in der Cloud gespeichert werden – also nicht lokal auf dem eigenen Gerät, sondern auf Servern eines Cloud-Anbieters. So hat man von überall aus Zugriff auf seine Inhalte, egal ob vom Smartphone, Tablet oder Computer.

Auch Programme – zum Beispiel zur Text- oder Bildverarbeitung – können in der Cloud genutzt werden. Das nennt man Cloud-Computing: Die Software läuft dann nicht lokal auf dem eigenen Gerät, sondern auf einem Server im Internet

Bekannte Cloud-Dienste sind unter anderem Google Drive, iCloud, Dropbox, OneDrive oder Nextcloud.

Bevor man sich für einen Cloud-Dienst entschließt, sollte man unbedingt darauf achten, wie der Anbieter mit Sicherheit und Datenschutz umgeht. Nicht alle Clouds sind gleich sicher, und besonders bei sensiblen Daten sollte man genau hinsehen: Werden die Daten verschlüsselt? Wo stehen die Server? Welche Zugriffsrechte hat der Anbieter?