Nicht nur Menschen können sich mit einem Virus infizieren und krank werden, sondern auch Computer. Deren Krankheitsbild sieht dann je nach Virus unterschiedlich aus: Zum Beispiel kann der Rechner plötzlich nicht mehr gestartet werden oder es tauchen unerwartet Figuren auf dem Bildschirm auf. Besonders unangenehm ist es, wenn langsam alle Daten von der Festplatte verschwinden. Mit Viren ist also nicht zu spaßen.

"Ansteckungsgefahr" besteht immer dann, wenn man fremde Daten (vor allem aus dem Internet) auf der eigenen Festplatte speichert. Denn Computer-Viren sind kleine Programme, die sich selbständig an Dateien anhängen und dann mit ihrer zerstörerischen Arbeit beginnen. Auch Webseiten, HTML-Mails und Attachments können Viren enthalten. Deshalb sollte man sie nur öffnen, wenn einem der Absender bekannt ist und man ihm vertraut. Außerdem sollte man möglichst strenge Sicherheitseinstellungen für alle Internet-Programme wählen.

Um zu verhindern, dass Viren übertragen werden, gibt es Viren-Such-Programme, die auch E-Mails vor dem Lesen prüfen. Diese sollten immer in der neuesten Version installiert sein, um mögliche Schäden abzuwenden. Sicherheitsgarantien gibt es hier aber nicht.

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