Gemeine Quietschgeräusche von Tafelkreide gibt es bei ihnen nicht mehr: So genannte Interaktive Whiteboards gibt es mittlerweile in manchen Schulen, solitär oder als zweites Medium neben der guten alten Tafel. 

In der Regel werden Bilder, Texte, Videos oder interaktive Lernprogramme mit Hilfe eines Beamers auf das Board geworfen. Mittels Sensortechnik kann das Whiteboard ähnlich einem Touchscreen bedient werden und ermöglicht so den einfachen Einsatz multimedialer Inhalte im Unterricht. So können beispielsweise unterschiedlich farbige Stifte eingesetzt werden, die automatisch vom System erkannt werden oder es kann mit virtuellen Geometriewerkzeugen gezeichnet werden.