Ein kurzer Test des Insel-Simulationsspiels

Zurücklehnen, entspannen, entschleunigen und der eigenen Kreativität freien Lauf lassen – wer dies in einem Computerspiel sucht, ist bei  "Animal Crossing – New Horizons" richtig aufgehoben.

Man reist auf eine nahezu unbewohnte Insel, die in bunten Farben gestaltet und von einige Tieren bewohnt ist. Um die Reise zu bezahlen, muss man Items ("Sternies") sammeln, mit denen man auch weitere Dinge freischalten kann.

Zu fast meditativer Musik gilt es nun, die Insel nach den eigenen Wünschen und Ideen zu gestalten. Konkrete Vorgaben gibt es nicht, der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Häuser, Straßen, Gärten, Bäume, Blumen und vieles andere mehr können den eigenen Vorstellungen entsprechend platziert werden. Auf der Insel können sich später weitere Bewohner einfinden.

Positiv ist ebenfalls, dass man bis zu acht Freunde auf seine Insel einladen und ihnen "seine" Insel zeigen kann; umgedreht kann man auch Freunde auf deren Inseln besuchen und dort möglicherweise Anregungen für die eigene Insel finden.

Ängstliche oder bedrohliche Elemente sucht man vergeblich. Im Hinblick auf jüngere Kinder ist allerdings ein gewisses Maß an Lesekompetenz oder die Unterstützung von Erwachsenen notwendig.

Kurz: "Animal Crossing – New Horizons" ist wirklich empfehlenswert!

Bilder aus dem Spiel

  • Szene aus dem Spiel; Bild: Nintendo
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Nintendo
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Nintendo
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Nintendo
Informationen zum Spiel
TitelAnimal Crossing – New Horizons
Erscheinungsjahr2020
Art des SpielsStrategie, Tierspiele
SpielgerätNintendo Switch
getestet aufNintendo Switch
Preis in Euroca. 46 Euro
Verlag / BildrechteNintendo
Freigabe (USK)ohne Altersbeschränkung
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung7
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung