Ein kurzer Test des neuen Zusatzpacks für das bekannte Simulationsspiel

Welche schönen und weniger schönen Aufgaben – Liebe und Karriere inbegriffen – haben Erwachsene eigentlich so im Leben? Nirgends finden Kinder dies auf spielerischem Wege besser heraus als im Simulationsspiel "SIMS 4".

Nun haben die SIMS die Umwelt entdeckt: In "Nachhaltig leben" gehen sie deutlich anders vor als in den bisher erschienenen Zusatzpacks. Zum Beispiel können die Spielfiguren jetzt containern, also alte Mülltonnen nach verzehrbaren Lebensmitteln und anderen brauchbaren Gegenständen durchsuchen.

Herrschte im SIMS-Wunderland zuvor mehr "Dolce Vita" mit Haus und Pool, nutzen die Öko-SIMS nun Windräder und Solarzellen. Um Müll zu vermeiden, dürfen sie altes Zeug recyclen.

Allerdings kostet dieses Umweltbewusstseins-Spiel schlappe 40 Euro. Und es wird zuvor das Hauptspiel benötigt. Es wird sich zeigen, wie nachhaltig sich das auf das Taschengeldbudget von Kindern auswirkt.

Fazit: Toll und teuer.

Nominiert für den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI 2020.

Bilder aus dem Spiel

  • Szene aus der Spiel; Bild: Electronic Arts
  • Szene aus der Spiel; Bild: Electronic Arts
Informationen zum Spiel
TitelSIMS 4: Nachhaltig leben
Erscheinungsjahr2020
Art des SpielsRollenspiele, Sonstiges
SpielgerätXbox, Windows
getestet aufPC
Preis in Euroca. 40 Euro
Verlag / BildrechteElectronic Arts
Freigabe (USK)ab 6 Jahre
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung8
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung
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