Google steht schon lange im Verdacht, alle möglichen Daten zu sammeln: Wer die Suchmaschine wie nutzt, wer einen Weg mit Google Maps sucht, wer bei YouTube Filme anschaut - alles Daten, mit denen zum Beispiel über Werbung Geld gemacht werden kann. 

Nun taucht allerdings ein weiterer recht schwerwiegender Vorwurf auf: Google soll die Privatsphäre vieler Schüler und Schülerinnen bewusst verletzt haben. Unerlaubt seien ihre Daten gespecihert worden.

In den USA sind viele Schulen mit "Chromebook"-Notebooks von Google ausgestattet. Chrome ist auf diesen Schul-Geräten auf Standard eingestellt. Und es ist für Schüler auch nicht möglich, die Privatsphären-Einstellungen selbst zu verändern. Trifft das so zu, ist es für Google tatsächlich möglich, die Aktivitäten der Schüler vom Kindergarten an bis zum Schulabschluss zu verfolgen.

Es wird befürchtet, dass Google die Daten der jungen Leute sammelt, um damit Geschäfte zu machen.  Das streitet Google aber ab. Nun liegt der Fall bei einer US-Aufsichtsbehörde. 

Nutzt du Google zum Suchen? Wenn ja, könntest du dir vorstellen, eine andere Suchmaschine zu nehmen?

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