Von Nintendinitis und vollen Hosen

Ist Nintendo-Spielen gefährlich? Diese Frage haben Forscher aus den Niederlanden untersucht. Anlass dafür waren Berichte von Ärzten, deren Patienten sich beim Nintendo-Spielen verletzt hatten.
Da gibt es zum Beispiel die "Nintendinitis", bei der die Hand nicht mehr mitmacht. Oder den "Playstation-Daumen", der wegen zu viel Spielens den Dienst verweigert. Auch das "Wii-Knie" kommt vor: So hat sich eine junge Frau die Kniescheibe ausgerenkt, weil sie per Bewegungssteuerung Tennis auf der Wii spielte und dabei hinfiel.
Andere junge Spieler vergaßen im Playstation-Fieber, rechtzeitig auf die Toilette zu gehen und machten sich in die Hosen. Das ist zwar keine Verletzung, aber trotzdem ein etwas seltsames Verhalten.
Insgesamt aber geben die Forscher Entwarnung. Wenn man bedenkt, dass weltweit mehrere hundert Millionen Konsolen in Gebrauch sind, sei Nintendo-Spielen im Vergleich zu anderen Aktivitäten ein ungefährliches Hobby.
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