Wer Dienste wie Instagram, Twitter oder WhatsApp nutzt, akzeptiert damit die Bedingungen des Anbieters – egal ob Kind oder erwachsen. Um zu wissen, worauf man sich dabei einlässt, sollte jeder immer erst die "AGB" lesen.

AGB steht für Allgemeine Geschäfts-Bedingungen. Das Problem: Die meisten sind endlos lang und furchtbar unverständlich geschrieben. Da blickt selbst kaum ein Erwachsener richtig durch.

Beispiel gefällig? 5.000 Wörter in rund 180 Sätze verpackt, so lang sind zum Beispiel die AGB von Instagram. Kein Wunder, dass sich Kinder damit nicht auseinandersetzen wollen – und es vor allem auch noch gar nicht können.

Großbritannien hat nun etwas entwickelt, um das zu ändern. Ein AGB-Tester prüft die Verständlichkeit der Texte. Sind diese für Kinder unverständlich, müssen sie kindgerecht umformuliert werden. Damit wird Kindern der Zugang zu den Informationen ermöglicht.

Frage an dich: Hast du schon einmal irgendwo diese AGB gelesen? Und weißt du, wo solche "Nutzungsbedingungen" bei Apps oder im Internet zu finden sind?

Stelle dir vor dem Absenden folgende Fragen:
  • Ist mein Text freundlich und respektvoll?
  • Ist mein Beitrag für alle verständlich?
  • Möchte ich, dass andere das über mich wissen?
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