Viren, Würmer, Trojaner – Warum gibt es Computer-Schadprogramme?
Schon lange gibt es kleine Computerprogramme, die dazu erfunden wurden, auf anderen Rechnern Schaden anzurichten. Da fragt man sich: Wer denkt sich solche Gemeinheiten aus?

Das erste schädliche Programm wurde schon vor über 40 Jahren geschrieben. Damals hatten nur wenige Leute einen Computer. Vor allem Wissenschaftler und Spezialisten beschäftigten sich mit Rechnern. Da war es eine nette kleine Übung oder ein Scherz gegenüber den Kollegen, ein kleines witziges Programm zu schreiben.
Die schädlichen Programme heißen auf Englisch übrigens Malware. Das Schadprogramm "Creeper" (ausgesprochen "krieper")ließ zum Beispiel den Satz "Ich bin Creeper, fang mich, wenn du kannst!" auf dem Bildschirm erscheinen (auf Englisch: "I'm the creeper: catch me, if you can"). Creeper ist ein Feind – wer Minecraft spielt, weiß das.
Die Schadprogramme gelangten zunächst über kleine Speicherplatten (Disketten, dann auch CDs) von Rechner zu Rechner. Mit dem Internet konnten sie sich dann viel schneller ausbreiten. Zu der Zeit haben sich auch schon computerbegeisterte Jugendliche und Erwachsene aus Spaß schädliche Computerprogramme ausgedacht. Im Wettstreit entstanden Virenprogramme und Schutzprogramme gegen Viren – also Antivirenprogramme.
Was als Übung oder Spaß begann, ist heute sehr ernst. Betrüger, Erpresser und andere Verbrecher verbreiten schädliche Programme. Sie verdienen damit Geld. Das tun sie, indem die Programme zum Beispiel unsere Passwörter knacken, um unser Geld zu stehlen oder Informationen über uns weiterzuverkaufen. Manchmal blockieren sie auch Computer von großen Firmen und fordern Lösegeld für die Freigabe.
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