Es sind Ferien und die Corona-Zeit ist immer noch nicht vorbei. Viele Familien fahren im Urlaub an den Strand. Damit es dort nicht zu voll, sondern Corona-sicher ist, haben sich Städte an der Ostsee eine Strand-App ausgedacht.

Anderthalb Meter Abstand zu anderen Menschen halten – das ist eine wichtige Regel zu Corona-Zeiten, um Ansteckungen vorzubeugen.

Damit das in den Sommerferien am Strand auch klappt, gibt es eine Handy-App. Sie zeigt eine Liste oder wahlweise eine Karte mit Ostsee-Stränden, wie zum Beispiel den "Timmendorfer Strand".

Darauf oder daneben sieht man eine Ampel. Leere Strände zeigen eine Ampel mit grünem Licht, gut besuchte eine Ampel mit orangefarbenem Licht und wenn der Strand voll ist, steht die Ampel auf Rot.

Damit die App auf dem Handy anzeigen kann, wie voll ein Strand ist, mussten an den echten Stränden kleine Kästen mit Bewegungsmeldern aufgebaut werden. Das kann man sich vorstellen wie Lichtschranken an den Eingängen der Strände. Wenn der Lichtstrahl unterbrochen wird, zählt der Bewegungsmelder. Die Strandbesucher werden also nicht mit ihrem Gesicht oder ihren Daten irgendwo gespeichert.


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