Man kann jetzt neue coole Klamotten anprobieren und muss dazu nicht in ein Geschäft gehen. Das geht mit Apps, die mit erweiterter Wirklichkeit arbeiten.

"Erweiterte-Wirklichkeit" bedeutet, dass unsere Menschenwirklichkeit mit der Wirklichkeit von einem Computer vermischt wird.

Zum Beispiel filmt man sich mit dem Smartphone und der Computer legt ein lustiges Tiergesicht wie eine Maske über unser Gesicht.

So etwas gibt es auch als Anprobe-App für Kleidung. Diese Apps sind so programmiert, dass sich die Kleidung auf das Bild des Körpers legt.

Die Kleidung macht dann alle Bewegungen unseres Körpers mit. Das sieht dann am Bildschirm so aus, als hätte man die Hose wirklich an. Auf Englisch heißen die Anprobe-Apps übrigens "Try-on-Apps". Modefirmen bieten zum Beispiel auf Snapchat eine solche Anprobe an. Die App ist frühstens ab 13 Jahren erlaubt.

Manche Leute finden solche Apps sehr praktisch. Andere Leute machen sich Sorgen. Sie sagen: "Die Apps sammeln ganz viele Informationen über unseren Körper. Das wollen wir nicht." Denn die Informationen über unseren Körper könnten Firmen zum Beispiel helfen, uns noch mehr Werbung zu schicken.

Was ist Augmented Reality?

Auf Englisch nennt man Apps, die mit erweiterter Wirklichkeit arbeiten "Augmented Reality-Apps". Die abgekürzt Schreibweise dafür ist: AR.


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