Forschende schlagen "Nee, glaube ich nicht"-Button gegen Falschmeldungen vor
Auf der ganzen Welt klagen Leute über die Verbreitung von falschen Meldungen durch die Sozialen Medien. Dazu gehören TikTok und Instagram. Diese unwahren Inhalte nennt man auf Englisch "Fake News". Forschende melden nun: Ein Misstrauens-Knopf könnte helfen.

In den Apps wie TikTok und Instagram gibt es einen Teilen-Knopf. Das bedeutet, dass wir Beiträge oder Nachrichten mit anderen teilen können.
Manchmal gibt es auch Buttons wie den Daumen-hoch für "gefällt mir". Viele Leute freuen sich über viele Daumen-hoch-Klicks und gute Reaktionen, die man 'Likes' nennt.
Forschende haben nun eine Idee, wie wir besser gegen falsche Inhalte vorgehen können. Anstatt nur "Daumen hoch" zu drücken, wenn uns ein Text, Bild oder Video gefällt, könnten wir einen neuen Button haben. Dieser Button heißt "Nee, glaub ich nicht".
Wenn wir auf diesen Button klicken, zeigen wir, dass wir der Meldung nicht vertrauen. Das könnte helfen, dass weniger falsche Inhalte verbreitet werden. Denn niemand möchte als Person dastehen, der man nicht vertrauen kann.
Sollen wir einen neuen Button einführen, um zu zeigen, dass wir einem Inhalt nicht vertrauen?
Wie sollte man am besten mit Meldungen umgehen, wenn man nicht sicher ist, ob sie stimmen?
- Das Internet-ABC wird 20 Jahre alt!
- Gewinnspiel-Chaos in New York wegen begehrter Spielkonsolen
- Warum FIFA23 erst ab 12 Jahren erlaubt ist
- Welches Wort wird das Jugendwort des Jahres 2023?
- Menschen in Europa fordern Maßnahmen gegen Falschmeldungen
- "Jedes Kind braucht eine Zukunft!"– Weltkindertag 2023
- Warntag 2023: Was Kinder wissen sollten
- Roboter mit Künstlicher Intelligenz bauen einen Staudamm aus dem 3D-Drucker
Frag uns!
Hallo! Hast du Fragen zu Computer und Internet? Schreib uns gerne!
- Das Internet-ABC wird 20 Jahre alt!
- Gewinnspiel-Chaos in New York wegen begehrter Spielkonsolen
- Warum FIFA23 erst ab 12 Jahren erlaubt ist
- Welches Wort wird das Jugendwort des Jahres 2023?
- Menschen in Europa fordern Maßnahmen gegen Falschmeldungen
- "Jedes Kind braucht eine Zukunft!"– Weltkindertag 2023
- Warntag 2023: Was Kinder wissen sollten
- Roboter mit Künstlicher Intelligenz bauen einen Staudamm aus dem 3D-Drucker
Frag uns!
Hallo! Hast du Fragen zu Computer und Internet? Schreib uns gerne!