Wird Holz gebraucht? Dann sammeln Försterinnen und Förster Holz im Wald, stapeln es am Wegesrand und holen es später mit einem Lastwagen ab. Das machen sich Holzdiebe zu Nutze: Sie klauen die Holzstücke stapelweise oder sogar ganze Baumstämme.

Mittlerweile wird so viel geklaut, dass die Försterinnen und Förster und andere Holzeigentümer Peilsender in Stämmen und Stapeln verstecken. 

Die Peilsender schlagen dann Alarm, wenn das Holz bewegt wird. Über eine App können die Holzeigentümer nun verfolgen, wohin ihr Holz gebracht wird. Dann können sie mit der Polizei zusammen die Diebe schnappen.

Das Ganze funktioniert dank GPS. Das ist die Abkürzung für "Global Postioning System" und bedeutet: "Weltweites Positionierungs-System". Das kennst du vielleicht von Stadtplänen auf dem Smartphone, die einem die beste Route zu einem Ziel anzeigen.

Warum das Holz geklaut wird, ist nicht ganz klar. Es könnte daran liegen, dass Gas immer teurer wird und die Leute mit geklautem Holz heizen wollen. Oder das Holz soll teuer weiterverkauft werden.

Was ist das Holzsammelverbot?

Holz im Wald sammeln, das auf der Erde liegt, ist übrigens verboten. Wenn man das machen möchte, benötigt man dafür einen Holzsammelschein der Waldbesitzerinnen und -besitzer. Denn das tote Holz ist wichtig für guten Waldboden, Tiere und Pflanzen. Auch aus diesem Grund sollte der Waldboden nicht leer gesammelt werden.


Kanntet ihr das Holzsammelverbot schon?


Wofür kann man GPS-Sender noch nutzen?

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