Bei den meisten von uns kommt zu Hause nur Text oder ein plattes Bild aus dem Drucker. Es gibt aber auch 3D-Drucker, die können Gegenstände herstellen: zum Beispiel eine Vase oder Kleidungsstücke.

3D bedeutet, dass etwas nicht flach wie ein Papier ist. Ein Kleidungsstück ist 3D – sonst könntest du es nicht anziehen.

Wann das erste Kleidungsstück gedruckt wurde? Dazu gibt es unterschiedliche Antworten. 2013 soll das erste Kleid mit einem 3D-Drucker entstanden sein. Oder war es doch auf einer Modenschau 2015 ein Anzug? Da sind sich die Modeleute nicht einig.

Damals fühlte sich der Stoff der Druck-Kleidung eher wie Gummi an. Das 2013 gedruckte Kleid kam auch nicht am Stück aus dem Drucker, es musste zusammengebaut werden. Mittlerweile kommen schon ganze fertige Kleidungsstücke und Schuhe aus einem 3D-Drucker.

Kleidungsstücke und Schuhe drucken ist aber noch etwas für Profis. Der Traum der 3D-Modeschöpferinnen und -schöpfer ist es, dass ihre Kunden selbst Kleidung drucken können. Dazu würde man die Druckvorlage des Kleidungsstück online auswählen, bezahlen und es danach drucken.

Bis dieser Traum so möglich ist, dauert es aber wohl noch etwas.


Hast du schon einmal einen 3D-Drucker gesehen?


Würdest du dir Kleidung ausdrucken?

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