Studien wie die KIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest zeigen, dass Kinder in der Grundschule schon eigene Geräte haben und damit neue Medien nutzen. Kinder nutzen digitale und mobile Medien in ihrem Alltag.

Deshalb ist es für Schulleitungen, Lehrkräfte und Lehramtsanwärter sinnvoll, sich Gedanken über den Einsatz dieser Geräte zu machen.

Der Artikel ist für Lehrkräfte, die noch nicht so viel Erfahrung mit digitalen Medien im Unterricht haben. Aber auch für diejenigen, die schon mehr Erfahrung haben, gibt es neue Ideen.

Die Technik in Schulen ist sehr kompliziert. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile. Hier kommen ein paar Tipps für die Grundschule:

Der klassische Computerraum

Computerräume bieten den Schülern einer Klasse eine praktische 1:1-Ausstattung (ein Computer für ein Kind) und damit einen festen PC-Arbeitsplatz, der in der Regel mit den Standardprogrammen des Office Pakets von Microsoft oder Open Office ausgestattet ist. Ein Internetzugang ist obligatorisch.

Herausforderungen im Computerraum: Zeitverlust und veraltete Technik

Nachteilig an einem Computerraum ist der nötige Raumwechsel mit der gesamten Klasse. Das Hochfahren der Geräte, die Anmeldung mit Nutzernamen und Passwörtern sowie veraltete Hardware führen oft zu Verzögerungen im Unterricht. Feste PC-Arbeitsplätze gelten heute als weniger zeitgemäß, da sie kollaborative Lernmethoden und den Einsatz von mobilen Anwendungen nur eingeschränkt unterstützen.

Zusätzlich gibt es technische Nachteile, die den Unterricht weiter erschweren. Alte Netzwerke können die Internetgeschwindigkeit verlangsamen, und der begrenzte Speicherplatz auf Schulrechnern ist oft problematisch. Auch Filterprogramme zum Schutz vor gefährlichen Inhalten im Internet bieten keinen 100%igen Schutz.

Moderne Schulnetzwerke: MNSpro und mobile Geräte

Früher wurde oft das Netzwerkverwaltungssystem MNS+ genutzt, um Schulnetzwerke zu organisieren. Heute ist die Technik weiterentwickelt, und MNSpro von AixConcept ist eine beliebte Lösung. MNSpro ist eine cloudbasierte Plattform, die speziell für Schulen entwickelt wurde und einfach zu bedienen ist. Sie unterstützt mobile Geräte wie Tablets und Laptops und erlaubt moderne Konzepte wie Bring Your Own Device (BYOD). Schülerinnen und Schüler können ihre eigenen Geräte im Unterricht nutzen. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, die Geräte im Klassenzimmer zu steuern, Updates zentral zu verwalten und für Sicherheit zu sorgen.

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Der Recherche-Computer im Klassenraum

In der Grundschule können Kinder selbstständig recherchieren. Jede Klasse braucht einen Laptop oder Computer mit Internet und Drucker.

Die Schülerinnen und Schüler können alleine oder in Kleingruppen arbeiten. Die Kinder können sofort mit der Recherche beginnen. Eine Kindersuchmaschine als Startseite ermöglicht eine sichere und schnelle Recherche ohne Zeitverlust. Bei Problemen kann man die Lehrkraft ansprechen. Für dieses offene Internetangebot ist eine 1:1-Ausstattung nicht nötig und spart technische Ressourcen.

Lehrkräfte sollten sich mit der Schulleitung, dem Kollegium und den IT-Verantwortlichen absprechen, bevor sie das Internet in der Schule nutzen. So können sie sicherstellen, dass die Schulcomputer sicher sind und die Kinder gefahrlos im Internet arbeiten können.

Man kann auch nur mit einem Laptop oder Standrechner arbeiten. So können Kinder regelmäßig, Schritt für Schritt und altersgerecht im Internet recherchieren. Gemeinsam bespricht man dann die Ergebnisse. Der Anschluss an einen Beamer oder ein Whiteboard ist praktisch. So kann die Klasse Videos gemeinsam anschauen und besprechen. Auch das Arbeiten am Surfschein des Internet-ABC ist damit möglich. Gerade im Sachunterricht ist das hilfreich.

Recherche-Ratgeber

Der Recherche-Ratgeber erklärt euch, wie ihr das Internet für die Schule nutzen könnt. Viele Tipps und Links zu hilfreichen Seiten warten auf euch!

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Internetrecherche

Was ist eine Suchmaschine und wie funktioniert sie? Wie wird eine Suchmaschine benutzt? Und welche Möglichkeiten zur Recherche gibt es außerdem?


Der Laptopwagen

Ein Laptopwagen wird in Schulen meist zentral angeschafft, damit alle Lehrkräfte die mobilen Geräte nutzen können. Jeder Laptopwagen enthält einen Klassensatz Laptops und ist mit Steckdosen ausgestattet, um die Akkus nach dem Gebrauch direkt aufzuladen.

Die Nutzung von Laptopwagen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, in kleinen Gruppen zu arbeiten. Alternativ kann jedes Kind ein eigenes Gerät verwenden, je nach Verfügbarkeit der Wagen. Wie bei einem Computerraum müssen auch die Laptops im Voraus reserviert und regelmäßig gewartet werden. Dazu gehört das Laden der Akkus und die Verbindung der Geräte mit dem Schulnetzwerk.

Moderne Laptops bieten meist eine höhere Speicherkapazität, die Nutzung von Micro-SD-Karten sowie eine Bluetooth-Schnittstelle. So können Schülerinnen und Schüler eigene Inhalte von Digitalkameras oder Handys auf die Laptops übertragen und ihre Unterrichtsprojekte mit Fotos und Videos erweitern.

Um Laptopwagen optimal zu nutzen, ist eine starke WLAN-Verbindung nötig. In älteren Schulgebäuden mit dicken Wänden oder großen Flächen müssen oft zusätzliche WLAN-Router installiert werden, um eine stabile Verbindung sicherzustellen.

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PC, Notebook und Laptop sicher einstellen

Der Computer lässt sich in vielen Bereichen so einstellen, dass Schadprogramme und andere Ärgernisse keine Chance haben. Und auch die privaten Daten lassen sich durch bestimmte Einstellungen recht gut schützen.

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Tablet-Klassen

Ein Trend an Schulen ist die Ausstattung sogenannter Tablet-Klassen. Hier wird eine Klasse mit mobilen Geräten ausgestattet und der Einsatz der Geräte programmatisch umgesetzt. Diese Variante hat meist Pilotcharakter und bietet sich zur Erprobung und zum Experimentieren mit den Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen an.

Aus pädagogischer Sicht gibt es verschiedene Kriterien, die im Vorfeld zu bedenken sind:

Welches Betriebssystem für mobile Geräte?   

Die Frage nach dem richtigen Betriebssystem ist schwierig, weil dabei auch persönliche Vorlieben und technische Gewohnheiten eine Rolle spielen.

Apple iOS und Android haben viele Multimedia-Funktionen. So kann man zum Beispiel ganz einfach Videos oder Audiodateien in ein Dokument oder E-Book einbinden.

Windows-Tablets können Laptops ersetzen. Die Verbindung mit den gängigen Office-Programmen auf dem Schul-PC klappt besonders gut, weil man direkt auf die Dateien zugreifen kann.

Wenn man Dateiformate aus unterschiedlichen Betriebssystemen kombiniert, gibt es oft Probleme, die den Unterricht stören. Videodateien von iPads lassen sich nicht immer einfach auf Windows-Computern bearbeiten. Deshalb ist es besser, bei der Ausstattung mit Tablets in der bereits vorhandenen "System-Familie" zu bleiben.

Die Nutzung mehrerer Betriebssysteme zeigt die technische Vielfalt aus dem Alltag. So können Nutzende ihre Kenntnisse erweitern. Wenn man sich auf ein Betriebssystem konzentriert, ist die Verwaltung von Updates einfacher. Das kostet bzw. dauert viel Zeit.

Bei Android-Geräten gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Akku, Gewicht und Bildschirmgröße   

Das Gewicht hängt von der Bildschirmgröße ab. Die ist meistens zwischen 7 und 12 Zoll groß. Für einfache Anwendungen wie Videoaufnahmen sollte das Gewicht nicht mehr als 600 Gramm betragen und eine Auflösung von mindestens 1920 x 1080 Pixeln haben.

Das Gewicht ist vor allem für jüngere Kinder oder Kinder mit Behinderung wichtig. Es sollte deshalb bei der Anschaffung ein Kriterium sein. Der Akku soll einen Schultag lang halten.

Kamerafunktion

Jedes Gerät sollte eine Frontkamera und eine rückwertige Kamera haben. Die Frontkamera ist für Videoaufnahmen, die rückwertige Kamera für Rollenspiele, Versuche oder Dokumentationen.

Funkverbindung

Wi-Fi ist ein Standard. Es gibt verschiedene Versionen:

  • 802.11n: Dieser Standard ist noch immer in vielen Schulen zu finden und bietet eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Reichweite.
  • 802.11ac: Dieser Standard ist moderner und bietet höhere Geschwindigkeiten sowie eine bessere Leistung in Umgebungen mit vielen Geräten. Er wird zunehmend in neu errichteten oder modernisierten Schulen eingesetzt, ist aber auch teurer.

Apple TV oder HDMI-Stick werden per Bluetooth verbunden.

Apple TV ist ein Gerät von Apple, mit dem man Filme, Serien und Musik schauen kann. Apple TV ist ein Mediaplayer von Apple. Es gibt ihn in verschiedenen Modellen und Größen. Sie können damit Filme, Serien, Apps, Fotos und Spiele nutzen. Apple TV ist in das Apple-System eingebunden und kann mit anderen Apple-Geräten wie iPhone, iPad und Mac verbunden werden.So kann man den Tablet-Bildschirm auf den Beamer übertragen und Tastaturen oder Lautsprecher anschließen.

Ein HDMI-Stick ist ein kleiner, tragbarer USB-Stick, den man an den Fernseher anschließen kann. HDMI-Sticks haben ähnliche Funktionen wie Apple TV. Man kann damit zum Beispiel auf Streaming-Dienste und Apps zugreifen. HDMI-Sticks sind günstiger und kleiner als Apple TV.

Internetzugang für zuhause

Vor dem multimedialen Unterricht muss man klären, ob Schülerinnen und Schüler das Internet auch außerhalb der Schule brauchen oder ob sie zu Hause WLAN haben.

Für den Einsatz in der Grundschule sollten Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern gemeinsam überlegen, wie man das Internet in der Schule nutzen will. Auch mit IT-Partnern sollte man das besprechen.

Sensoren

Die vielseitigen Sensoren an Tablets sind unsichtbare Helfer, die im Unterricht zum Einsatz kommen können:

  • In der Handhabung ermöglicht der Gyrosensor die intelligente Drehung des Displays, was das Sichten von Videos und Fotos im Querformat ermöglicht.
  • Die GPS-Funktion ist Kindern durch die Nutzung von Navigationssystemen im Alltag bekannt und in den meisten Familien regelmäßig im Einsatz. Das Erstellen von digitalen Schnitzeljagden mit GPS ist für das Verarbeiten von Lerninhalten geeignet. (Anleitungen zu dieser Art der Mediennutzung werden im Medienpädagogischen Praxisblog beschrieben.)
  • Die Beschleunigungsmessung mit dem Akzelerometer oder auch G-Sensor ist für physikalische Experimente geeignet. Apps wie "Sensor Kinetics" oder "SpeedView GPS Speedometer" (Android) oder "BMW M Power Meter" können das Interesse der Kinder an naturwissenschaftlichen Themen befördern. Eigene Experimente können auch Grundschulkinder mit diesen und ähnlichen Apps ausprobieren.

Stift, Tastatur, Hülle und weitere Anschlüsse 

Digitale Stifte können als Eingabehilfen dienen und für kreative Anwendungen wie Malen, Zeichnen, handschriftliche Texteingabe von Vorteil sein. Der Verlust dieser Kleinteile kann allerdings zu weiteren Kosten führen. Sorgen Sie für eine entsprechende Befestigung und recherchieren Sie die zusätzlichen Kosten für eine Neuanschaffung.

Gleiches gilt für eine mobile Tastatur: Eine Anbindung erfolgt per Docking Stadion oder per Bluetooth. Eine Tastatur dient zur schnelleren Texteingabe und Bedienung der Nutzeroberfläche. Prüfen Sie den Bedarf gründlich. Dies gilt für Schutzhüllen, die es in unterschiedlichen Qualitäten gibt. Micro-SD-Karten können als zusätzliche Speicher fungieren (iOS), Windows bietet dazu meist SSD-Festplatten.

Anwendungen (Apps)   

Die Auswahl der Apps ist sehr individuell. Eine Standardauswahl sollten Fachteams gemeinsam festlegen, unabhängig vom Betriebssystem. Einigen Sie sich auf eine Standardkonfiguration für die Schule und halten Sie sich die Option für individuelle Downloads offen. Dabei sind die Lizenzen für Bildungseinrichtungen zu beachten.

Standardanwendungen sollten fächerübergreifend nutzbar sein, beispielsweise Comic-Apps wie "Comic Book" zur Dokumentation, "Book Creator" für jede Form der Verschriftlichung von Geschichten, Rezensionen oder eigenen Zusammenfassungen zu den entsprechenden Lernthemen.

Sicherheit: Wie können Tablets möglichst kindersicher ausgestattet werden?   

Windows Tablets können Sie über den Desktopbetrieb mit entsprechenden Sicherheitseinstellungen sichern. Möglicherweise bieten sich Gruppenrichtlinien in einem pädagogischen Netzwerk für diese Verwaltung an. Hier kann die Abstimmung mit einem externen IT-Dienstleister sinnvoll sein. Anregungen erhalten Sie auf der Seite www.klicksafe.de.

iOS und Android bieten verschiedene Managementsysteme mit Standardeinstellungen zur Sicherung (bspw. Time for Kids). Informieren Sie sich auch über mögliche Sicherheitslücken. Ein "sicheres" Netzwerk motiviert Kinder durchaus, genau diese Lücken zu finden. Eine gezielte Recherche nach "How-to-Videos" auf Videokanälen wie YouTube kann dabei hilfreich sein und bestärkt die Annahme, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt. Allein das Nutzen von Shortlinks durch Link-Verkürzer (URL Shortener) ermöglicht pfiffigen Kindern die Nutzung von Facebook etc. trotz einer eingerichteten Schwarzen Liste (Black List).

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Tipps für den Umgang mit dem Schultablet

Die Pandemie hat Tablets verstärkt in die Grundschulen gebracht. Immer häufiger sollen Tablets auch zuhause für das schulische Lernen genutzt werden. Wie richten Eltern diese Geräte am besten kindersicher ein? Wie können Kinder für Gefahren sensibilisiert und gut bei der Nutzung begleitet werden?

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Vernetzung und Datenaustausch

Schulgeräte vernetzen?    

Für die umfassende Vernetzung und IT-Infrastruktur benötigt die Schule eine professionelle Beratung durch einen IT-Dienstleister. Dabei ist es hilfreich, als Team die pädagogischen Anforderungen zu formulieren und die Netzwerkstruktur entsprechend zu gestalten. Profis können die Anordnung der Anschlussdosen bzw. Access Points entsprechend der Gebäude und Nutzungsanforderungen planen und mögliche Störquellen ausfindig machen.

Dokumentenaustausch und Drucken    

In einem pädagogischen Netzwerk steht der Daten- und Dokumentenaustausch im Mittelpunkt. Die Ablage dieser Dokumente sollte systematisch und sicher in entsprechenden Verzeichnissen erfolgen.

Für die Kommunikation mit Schülern ist das Einrichten von E-Mail-Accounts sinnvoll. Im Sinne des Datenschutzes sollten die Accounts über Server in Deutschland verfügen, wie es von Posteo, GMX.de, Web.de, 1und1.de oder Freenet angeboten wird. Eine Email-Adresse ist notwendig, um weitere Accounts auf Lehr-Lern-Plattformen wie Moodle anzulegen.

Auch die Kommunikation mit einem zentralen Drucker ist zu bedenken. Kabelloses Drucken im Netzwerk sollte den Schülern möglich sein. Eine Variante ist, jedem Schüler eine E-Mail-Adresse mit der Endung der Schule anzulegen. Alternativ kann in der Zusammenarbeit mit Eltern angestrebt werden, dem Kind zuhause eine E-Mail-Adresse anzulegen.

Wird ein Klassensatz Tablets in mehreren Klassen parallel genutzt, so kommt der Ergebnissicherung noch höhere Wichtigkeit zu. Nicht alle Geräte bieten einen problemlosen Export der erstellten Medienprodukte.

Auch mobile Geräte sind anfällig für Sicherheitslücken. Die Kommunikation läuft nicht immer über vertrauenswürdige Netzwerke und Kinder verwenden sie oft ohne Rücksicht auf IT-Standards und Sicherheitsfunktionen. Mobile Device Management (MDM) hilft, diese Schwachstellen zu mildern oder ganz zu beseitigen. Für die systematische Nutzung in der Schule sollte eine fachkundige Beratung erfolgen.

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Praxis-Beispiele: Tablets im Grundschulunterricht

Schülerinnen und Schüler können mit Tablets lernen, lesen, gestalten und ihre Erfahrungen festhalten. Sie arbeiten in diesen Szenarien meist gemeinsam in einer Kleingruppe oder an "Lern-Inseln". 

Sie können als Lehrkraft die Aufgaben mit den Funktionen des Tablets kombinieren. So können Sie das Angebot an die Bedürfnisse der Klasse, der Klassenstufen und die Lernziele anpassen.    

Auch beim Lernen mit dem Tablet ist es gut, wenn man gemeinsam startet und aufhört. Der Einsatz kann stundenweise oder als Projekttag erfolgen. Dabei sollte man sich an den zeitlichen Rahmenbedingungen der Schule orientieren.

Hier wird gezeigt, wie man Apps auf Tablets in der Grundschule nutzen kann. Filtern Sie in der Suche dafür nach Apps und Betriebssystem.

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Software und Apps zum Lernen

Lesen lernen oder Vokabeln pauken – spezielle Programme, Internetseiten und Apps können hierbei eine große Hilfe sein. Das Internet-ABC bietet Ihnen zu einzelnen Schulfächern eine gute Auswahl solcher Software.